24 Stunden Pflege – Körperpflege
Duschen meist verträglicher als Baden
Wenn Sie ein paar Vorkehrungen in Ihrer Wohnung treffen, können Sie auch älteren geschwächten Menschen noch zu einem regelmäßigen Duschbad verhelfen. Duschen regt den Kreislauf an, ohne ihn unnötig zu belasten. Außerdem ist es einfach die hygienischste Art, sich zu waschen. Es ist auch für Sie, die Sie pflegen, der einfachste Weg, Ihrem Partner oder Angehörigen bei der Körperpflege zu helfen.
Tipp: ein Duschstuhl
Ganz problemlos wird die Prozedur, wenn Sie sich einen Duschstuhl besorgen. Er hat seitliche Armlehnen, die sich für den Weg aus dem Bett wegklappen lassen, eine Fußbank und ein Geländer vorn. Mit einer kleinen baulichen Maßnahme im Bad müssen Sie nur dafür sorgen, dass Sie ihn ebenerdig unter die Dusche rollen können.
Diese Stühle lassen sich auch zu Toilettenstühlen umfunktionieren. Sie sind dazu höhenverstellbar, sodass sie sich jeder Toilettenhöhe anpassen, und haben in der Sitzmitte eine herausnehmbare Klappe. Ihr Vorteil: Sie müssen das Auffanggefäß nicht entsorgen, sondern können dazu einfach die Toilettenspülung benutzen.An der Wand befestigte, abklappbare Duschsitze oder Duschhocker mit rutschsicheren Gummikappen machen auch das Sitzen in der Duschkabine möglich. Auch Badewannensitze, die man auf der Badewannenumrandung anbringt, ermöglichen das Duschen im Sitzen in der Badewanne. Ihr Nachteil: Der geschwächte Mensch muss aus eigener oder durch Ihre Anstrengung unter die Dusche gelangen.
Barrierefreie Dusche – barrierefrei
Die gesamte Duschkabine ist seniorengerecht gestaltet. Ohne Seitenwände, barrierefrei, gefliest rutschfest und ohne Duschwanne!
Kosten etwa 5000 € bis 7000 €
Baden nur nach Absprache mit dem Arzt
Geschwächte ältere Menschen können auch baden, wenn der behandelnde Arzt keine Bedenken hat und Ihr Partner oder Angehöriger fähig ist, mit Ihrer Unterstützung und mithilfe angebrachter Haltegriffe in die Badewanne zu steigen bzw. wieder herauszukommen. Eine rutschsichere Badewannenmatte ist allerdings unabdingbar.
Wenn der hilfsbedürftige Mensch sehr klein und recht schwach ist, kann auch ein Badewannenverkürzer sinnvoll sein. Er kann sich dann im Sitzen mit den Füßen daran abstützen. Eine Nackenstütze sorgt zusätzlich für Bequemlichkeit und Halt.Im Sanitätsfachhandel gibt es viele gute Produkte: Sitze und Lifter, die ohne Kräfteverschleiß ein Vollbad oder ein Rüber rutschen auf den Duschstuhl ermöglichen.
Rasieren
Kann Ihr Partner sich selbst rasieren, wird er das wie gewohnt nass oder trocken erledigen. Müssen Sie diese Aufgabe übernehmen, sollten Sie ihn elektrisch rasieren, weil Sie ihn mit dieser Methode garantiert nicht schneiden können.
Waschen im Bett
Erst wenn baden oder duschen auf dem Duschstuhl oder waschen im Sitzen vor dem Waschbecken nicht mehr möglich sind, sollten Sie Ihrem Partner oder Angehörigen dabei helfen, sich im Bett zu waschen.
Auch hier gilt: Alles, was ein bettlägeriger Mensch selbst tun kann, wie Gesicht, Hände und Oberkörper waschen und abtrocknen, sich eincremen oder kämmen, sollten Sie ihm selbst überlassen im Sinne einer aktivierenden Pflege. Sie sollten beim Waschen in der Nähe sein und gegebenenfalls assistieren. Alles, was seine Eigenständigkeit erhält, fördert seine Selbstachtung, vielleicht auch seinen Lebensmut.
Zeitpunkt gut auswählen
Der Zeitpunkt sollte sich nicht strikt nach der Tageszeit richten, sondern so gewählt werden, dass der geschwächte Mensch sich einigermaßen frisch fühlt und guter Dinge ist. Besprechen Sie sich vorher mit ihm, damit er sich darauf einstellen kann. Ist er kaum ansprechbar, sollten Sie dennoch einen Zeitpunkt wählen, der Ihnen aus seiner Sicht günstig erscheint. Legen Sie dann alles parat und sorgen Sie dafür, dass es im Zimmer richtig schön warm ist.
Sie brauchen dazu:
- ein Tablett für alle Pflegeutensilien, wie z. B. Flüssigseife, Gesichtscreme, Körperlotion, Wattestäbchen, Pflegeschaum, Shampoo, Kamm/Bürste
- Waschlappen, Handtücher
- frische Nachtwäsche, evtl. auch Bettwäsche und Einmal-Unterlagen
- eine Waschschüssel, reichlich gefüllt mit angenehm warmem Wasser, einen Wäschekorb, Abfalleimer
- einen Stuhl neben dem Bett als Ablage für Kissen und Decken
Stellen Sie die Liegefläche des Bettes so hoch, dass Sie nicht nach vorne gebückt arbeiten können. Entfernen Sie die Kopfkissen – bis auf das „kleine Fritzchen“ – und schlagen Sie die Bettdecke bis Taillen Höhe zurück. Legen Sie nun ein Handtuch unter den Kopf, ein zweites immer unter die Körperpartie, die Sie gerade waschen.
Waschen bedeutet Körperkontakt und kann – wenn Sie es wollen – sehr viel Zuwendung und sogar Zärtlichkeit ausdrücken. Damit sich der kranke, schwache Mensch angenommen und respektiert fühlt, reden Sie mit ihm und sagen Sie immer jeweils an, was Sie gleich tun wollen. Verwenden Sie immer einen frischen, kochfesten Waschlappen oder ein Einwegwaschtuch. Trocknen Sie jede Körperpartie nach dem Waschen sofort ab und cremen Sie sie gut ein.
Reihenfolge
Die Reihenfolge sollten Sie nach den Bedürfnissen und Gewohnheiten Ihres Angehörigen wählen. So könnten Sie z. B. vorgehen:
- Zuerst das Gesicht mit klarem Wasser, dann mit Flüssigseife (ph-neutral, seifenfrei und rückfettend) reinigen,
- nun die Ohrmuscheln, die Partie hinter den Ohren und den Hals,
- dann die Hände, die Fingerzwischenräume, die Arme sowie die Achselhöhlen,
- den Brustkorb, den Bauch, den Nabel und abschließend
- den Rücken und Nacken im Sitzen waschen.
Ist das nicht möglich, sollten Sie den geschwächten Menschen mit dem Schulter-Becken-Griff (siehe Heben, Tragen, Bewegen) auf die Seite drehen. Dabei können Sie gleich sein Haar am Hinterkopf entwirren, gut durchbürsten und kämmen.
- Nach dem Eincremen von Oberkörper und Rücken ein frisches Nachthemd bis Taillen Höhe oder ein Schlafanzugoberteil überstreifen und die Bettdecke weglegen.
- Jetzt kommen Füße, Zehenzwischenräume und Beine an die Reihe.
- Machen Sie eine kurze Pause, decken Sie den Kranken gut zu und gehen Sie frisches, angenehm warmes Wasser holen.
- Nun den Genitalbereich immer von „vorne nach hinten“, also zur Darmöffnung hin, waschen und abtrocknen. So können keine Keime, Bakterien oder Pilzinfektionen aus dem Darmtrakt in Scheide und Harnröhre gelangen und möglicherweise Entzündungen verursachen.
- Zum Abschluss drehen Sie den bettlägerigen Menschen auf die Seite und waschen den Po. Danach auch diese Körperpartien gut abtrocknen, ein- cremen und die Haut sorgsam auf beginnende Druckgeschwüre kontrollieren. Außerdem sollten Sie Hautfalten unter Busen und Bauch, im Genital- und Analbereich, die Zwischenräume von Fingern und Zehen sowie den Nabel untersuchen und bei Hautveränderungen, wie z. B. wunden Stellen, den Hausarzt informieren.
- Abschließend werden Nachthemd bzw. Schlafanzug vollständig angezogen, unter dem Po bis zu den Knien glatt gestrichen, Kissen und Bett- decke gut aufgeschüttelt und zurück an Ihren Platz gelegt.
- Zum Schluss Haare kämmen, Gesicht eincremen und – nicht vergessen!
- einen Handspiegel anreichen. Der bettlägerige Mensch kann sich ja ohne Ihre Hilfe nicht mehr im Spiegel betrachten.
Hautpflege
Die Haut wird ganz von Natur aus mit zunehmendem Alter trocken und unelastisch. Ist der Mensch zusätzlich geschwächt und bettlägerig, kann sich das verstärken. Deshalb sollten zum Waschen nur seifenfreie, rückfettende Reinigungspräparate verwendet werden. Fetthaltige Cremes, Lotionen oder Öle nach dem Waschen bzw. Duschen erhalten die Haut glatt und geschmeidig und schützen sie vor Reizungen. Ganz wichtig ist es auch, sie z. B. bei Inkontinenz gut zu schützen. Die Gesichtspflege verlangt andere Produkte als die Hautpflege des Körpers oder der Hautschutz vor dem Wundliegen oder dem Wundwerden im Genitalbereich. Am besten beraten Sie sich mit einer erfahrenen Altenpflegerin oder einem erfahrenen Altenpfleger, welche Pflegemaßnahmen, individuell auf Ihren Fall bezogen, die richtigen sind. Wie beim Wundliegen gilt, auch bei der Haut- pflege die allgemeine Regel: Vorbeugen ist leichter als Heilen.
Mundhygiene
Zweimal täglich möchte auch der ständig bettlägerige Mensch seine Zähne putzen und mehrmals täglich seinen Mund spülen. Stellen Sie ihm die entsprechenden Utensilien gut erreichbar auf seinen Betttisch.
Die dritten Zähne müssen ebenfalls zweimal täglich gründlich gereinigt und unter fließendem Wasser abgespült werden. Die zu pflegende Person sollte sie tagsüber und möglichst auch in der Nacht tragen. Dies ist wichtig, um einer Verformung der Kiefer vorzubeugen. Kann die pflegebedürftige Person ihre Zahn- und Mundpflege nicht allein durchführen, sollten Sie das sehr gewissenhaft übernehmen, da der Mund sehr anfällig für Entzündungen ist. Mundpflege wird erst recht wichtig, wenn die oder der Kranke künstlich ernährt wird.
Ist Ihr Partner, Ihr Angehöriger so schwach, dass ständig mit geöffnetem Mund geatmet und kaum selbst getrunken wird, sollten Sie Watte oder einen Mulltupfer z. B. mit Kamillen- oder Salbeitee oder mit Glyzerin plus Zitronensaft tränken und Mundhöhle und Zunge mehrmals täglich damit befeuchten. Sie können auch den Kopf auf die Seite drehen und mehrmals am Tag zusätzlich ein paar Tropfen Tee auf die Innenseiten der Wangen träufeln. Auch künstlicher Speichel (aus der Sprühdose) kann das Austrocknen von Mundhöhle und Zunge mildern. Die Lippen können Sie mit entsprechenden Fettstiften oder Salben davor schützen, dass sie spröde oder gar rissig werden.
Augen-, Nasen- und Ohrenpflege
Bei zunehmender Schwäche werden die geschlossenen Augen mit klarem Wasser vom äußeren zum inneren Augenwinkel hin, gewaschen. Bei Reizungen der Lidränder oder bei zu trockener Hornhaut (z.B. bei mangelndem Lidschlag) helfen entsprechende Augentropfen oder -salben, die die behandelnde Ärztin oder der behandelnde Arzt verordnet.
Ist die Nasenschleimhaut sehr trocken, sollten Sie sie mit angefeuchteten Wattestäbchen säubern und mit ein wenig Vaseline pflegen.Die Ohrmuschel und ihre Rückseite werden mit einem Waschlappen gereinigt. Der äußere Gehörgang kann vorsichtig (nicht zu tief!) mit Wattestäbchen gesäubert werden. Ein Pfropf sollte nur vom Arzt entfernt werden.
Hand-, Fuß- und Nagelpflege
Ein ständig bettlägeriger Mensch wird es sehr genießen, wenn Sie ihm öfter die Hände und Füße baden. Danach lassen sich bequem die Nägel feilen und auch die Fußnägel kürzen. Eine Massage mit einer reichlich fetthaltigen
Lotion tut Händen, Füßen und Nägeln sehr wohl. Ein geschwächter, älterer kränkelnder Mensch besonders ein Zuckerkranker – leidet sehr häufig unter Fußproblemen. Bei kleinsten Verletzungen kann es schnell zu schwersten Entzündungen kommen. In dem Fall ist anzuraten, die Füße regelmäßig von einer professionellen Fußpflegerin oder einem professionellen Fußpfleger versorgen zu lassen.
Intimpflege
Ein heikles Thema: Die tägliche Intimpflege des vollständig immobilen Menschen wird oftmals sowohl von ihm selbst als auch von dem, der sie machen muss, als sehr unangenehm empfunden. Schön, wenn man es schafft, mit Behutsamkeit und liebevollem Ansagen – was man gerade tut und was die nächsten Schritte sind usw. – das Waschen zur notwendigen, täglichen Routine werden zu lassen. Wichtige Hilfsmittel – die, die Alltagsbelastung auch ein wenig mildern können – sind Einweg-Waschlappen, Handschuhe (z. B. bei Darminkontinenz), Zellstofftücher, Pflegeschaum und Duftsprays.
Bei Frauen werden als Erstes der Schamhaarbereich, dann die Scham- lippen- und Leistenregion von vorne nach hinten (also zum After hin) gewaschen. Auch beim Mann beginnt die Intimpflege mit der Genitalregion: Schamhaarbereich, Penis, Hodensack und Leistenfalten. Die Vorhaut des Penis wird täglich zurückgeschoben, die Eichel gereinigt und die Vorhaut wieder nach vorne gestreift.
Der zweite Schritt ist das Waschen von Gesäß und Gesäßfalte. Sorgsames Abtrocknen und Eincremen dieser Region sind besonders wichtig.
Blasen- und Darmentleerung
Pflegebedürftige Menschen können unter Umständen den Weg zur Toilette gar nicht oder nicht rechtzeitig schaffen. Eine ausgezeichnete Hilfe bietet der fahrbare (mit Bremsen versehene) Toilettenstuhl. Die Armlehnen sind wegzuklappen, sodass man von der Bettkante auf den Toilettenstuhl herüberrutschen kann. Der Topf unter dem Sitz kann entfernt und der Stuhl somit über jede Toilette geschoben werden. Das heißt, der pflegebedürftige Mensch macht, wie jeder andere auch, sein „Geschäft“ auf der Toilette (siehe auch Duschstuhl).
Falls der Topf des Toilettenstuhls benutzt werden muss, ist es nützlich, ihn mit etwas Wasser zu füllen und ein Papiertuch einzulegen, eventuell auch ein paar Tropfen Duftöl hinzuzufügen. So lässt er sich weniger lästig leeren.
Bei pflegebedürftigen Menschen, die zwar ständig bettlägerig, aber dennoch fähig sind, sich zu melden, wenn sie mal müssen, sind Urinflaschen und/oder Steckbecken (Bettpfanne) die einzige Möglichkeit.
Urinflaschen
Urinflaschen gibt es für Männer und Frauen. Sie werden so angelegt, dass sich die flache Ebene zwischen den Oberschenkeln befindet. Falls irgend möglich, sollte der Mann selbst den Penis in den Hals der Urinflasche legen. Mit weichem Papier kann er anschließend den Penis abtupfen. Für das anschließende Säubern der Hände eignen sich Erfrischungstücher bzw. ein Handbad. Nach Leerung und Säuberung kann die Urinflasche in einem Gestell am Bett deponiert werden – vorausgesetzt, der Mann benutzt sie selbstständig.
Steckbecken
Steckbecken sollten Sie vor dem Gebrauch warm abspülen, weil sie sonst als eiskalter Fremdkörper empfunden werden. Legen Sie ein angefeuchtetes Papiertuch hinein, dann machen Sie sich die Entsorgung leichter. Geben Sie nun eine Einmal-Unterlage unter den Po und schieben Sie das Becken unter den Kreuzbeinbereich. Bitten Sie den geschwächten Menschen, dass er die Beine aufstellt und sein Becken kurz anhebt, damit Sie es unterschieben können.Ist dies nicht möglich, legen Sie die zu pflegende Person auf die Seite, drücken dann das Steckbecken an und drehen sie wieder auf den Rücken.
Bevor sie ihr Geschäft macht, stellen Sie das Kopfteil in Sitzposition. Zum Abschluss legen Sie ihr die Decke wieder bis Taillen Höhe über und geben ihr eine Klingel, damit sie sich melden kann, wenn sie fertig ist.
Zum Säubern decken Sie zuerst das Steckbecken ab. Anschließend legen Sie den bettlägerigen Menschen auf die Seite und ziehen danach seine Nachtwäsche sorgfältig glatt und lagern ihn wieder bequem. Abschließend wird das Steckbecken entsorgt.
Bei diesen Handreichungen sollten Sie unbedingt Einmal-Handschuhe tragen.
Haarwäsche
Mit einer Kopfwaschwanne kann auch im Bett die Haarwäsche relativ problemlos durchgeführt werden. Stellen Sie das Kopfteil des Bettes flach. Falten Sie eineDecke auf die halbe Höhe der Kopfwaschwanne zusammen. Schützen Sie das Bett und die Decke mit einem Abfallsack vor Nässe. Legen Sie ein längs gefaltetes Handtuch auf Nackenhöhe der betroffenen Person. Führen Sie den Schlauch in einen bereitgestellten Wassereimer.
Lassen Sie sich von Ihren Angehörigen sagen, welche Temperatur das Wasser haben soll, und füllen Sie das Wasser in eine Schüssel. Richten Sie sich das Haarwaschmittel, ein Handtuch und den Föhn sowie ein Gefäß (z.B. Litermaß) zum Gießen in Reichweite der Waschschüssel.
Nach dem Befeuchten der Haare waschen Sie diese, wie die betroffene Person das wünscht, und spülen das Shampoo gut aus. Nach dem Föhnen gehen Sie mit gespreizten Fingern durch das Haar, um Restfeuchtigkeit zu erkennen.Vor dem Entfernen des Materials achten Sie bitte darauf, dass die Kopfwaschwanne und der abführende Schlauch leer sind. Pflegeberatung
Wo beantrage ich Pflegegeld? Muss die Wohnung umgebaut werden? Welche Hilfen gibt es überhaupt? Berater helfen Familien im Pflegefall, den Alltag neu zu organisieren. Pflegeberatung, mehr lesen …
Nach dem KrankenhausEntlassungsmanagement. Wer aus der Klinik kommt, ist noch lange nicht gesund Krankenhäuser müssen alles Nötige organisieren, damit Patienten gut versorgt sind. Das Entlassungsmanagement, welches auch von der Österreichischen Regierung unterstüzt wird, sollte Ihnen hierbei behilflich sein! Sie können auch Rat von diversen Pflegefirmen holen wie z.B. von Betreuer24.
Einfacher leben mit AusweisSchwerbehindert. Jeder Schwerbehinderte hat ein Recht auf Hilfe Und Unter stützung. Voraussetzung dafür ist ein Schwerbehin dertenausweis.
Behindertenausweis: Mehr lesen …
Gut versorgt daheimWenn der Alltag gut organisiert wird, können alte und kranke Menschen noch jahrelang in ihren eigenen vier Wänden leben. Dienstleister helfen ihnen dabei.
Geld für Hilfe – PflegeförderungPersönliches Budget. Senioren, Alters kranke, Behinderte und chronisch kranke Menschen können ihre benötigte Hilfe im Alltag selbst organisieren und so vom Leistungsempfänger zum Arbeitgeber werden.
Gegen die EinsamkeitSenioren mit wenigen Sozialkontakten erkranken häufiger und müssen früher in ein Heim. Ehrenamtliche Besuchsdienste helfen das zu vermeiden.
Trost und Rat für PflegebegleiterWer Angehörige pflegt, stößt oft selbst an seine Belastungsgrenzen. Ehrenamtliche Pflegebegleiter kümmern sich um die Pflegenden, beraten sie und hören zu.
Hilfe für PflegebegleiterWer einen Angehörigen zu Hause pflegt, fühlt sich oft alleingelassen. Selbsthilfegruppen und Kurse bieten Kontakt zu an deren – häufig auch online.
Wohnformen für SeniorenDiese Möglichkeiten für das Wohnen im Alter gibt es: