Psychische Erkrankung | Anzeichen und Symptome
Psychische Erkrankung: Symptome, Behandlung, Ursachen
Psychische Gesundheit bezieht sich darauf, wie wir mit den Höhen und Tiefen des täglichen Lebens und schwierigen Lebensereignissen umgehen und sie bewältigen. Eine psychische Erkrankung bezieht sich auf eine Störung der Stimmung, des Denkens und Verhaltens, die unsere sozialen und psychologischen Funktionen beeinträchtigt. Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass eine Funktionsstörung des Gehirns im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen eine Folge von Vererbung, biologischen oder Umweltfaktoren ist.
Es gibt viele Arten von psychischen Gesundheitszuständen. Die hier aufgeführten psychischen Störungen sind in der alternden Bevölkerung (Senioren) weit verbreitet. Die Angststörung ist eine anhaltende Beschäftigung mit einer unangemessenen Angst.
Unter anderem die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine Art von Angststörung, bei der sich eine Person, die ein traumatisches Ereignis erlebt hat, nach dem Ereignis ängstlich und hilflos fühlt. Die Person ist nicht in der Lage, mit dem Trauma umzugehen und es zu akzeptieren. Die Zwangsstörung (Englisch: obsessive compulsive disorder, OCD-Krankheit) ist eine andere Form der Angststörung, die sich durch sich wiederholende, verwirrende Gedanken, sogenannte Obsessionen, auszeichnet. Ein Zwang ist der erfolglose, wiederholte Versuch, diese Besessenheit zu beseitigen.
Eine Besessenheit kann zum Beispiel die ständige Angst davor sein, dass eine andere Person persönliche Gegenstände stiehlt (dies ist eine häufige Angst von Bewohnern von Pflegeheimen; es ist fraglich, ob es sich dabei um eine Besessenheit oder um eine Realität handelt), und ein Zwang, der die Besessenheit anspricht, kann darin bestehen, persönliche Gegenstände zu bewachen, indem man den Raum nie verlässt oder sogar ständig zählt und ein Inventar von Gegenständen führt.
Psychische Erkrankung Angst -Symptome
Anzeichen für allgemeine Angst können Sorge, Anspannung, Reizbarkeit, Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Einschlafenbleiben, Albträume und die Angst vor dem Verlassen des Hauses sein. Zu den körperlichen Symptomen können Brustschmerzen, Kopfschmerzen und Zittern gehören. Da es verschiedene Arten von Angststörungen gibt, ist es wichtig, einen Arzt oder psychiatrischen Fachmann hinzuzuziehen, der eine genaue Diagnose für die richtige Behandlung stellen kann.
Behandlung
Für die meisten dieser psychischen Erkrankungen werden häufig Medikamente und Therapien empfohlen. Ältere Erwachsene können ihre psychische Gesundheit verbessern oder aufrechterhalten, indem sie sich an den täglichen Routinen beteiligen, in Interessengebieten aktiv sind, Zeit mit ihren Lieben verbringen und Sport treiben. In älteren Jahren überlagern sich viele Probleme mit zusätzlichen Komplikationen, die belastend und überwältigend sein können; diese Probleme sollten nacheinander angegangen werden. Ein unterstützendes Umfeld trägt wesentlich zum Wohlbefinden eines jeden Menschen bei, insbesondere für ältere Erwachsene.
Rolle und Verantwortlichkeiten einer 24 Stunden Betreuung
Eine 24 Stunden Betreuung sollte Unterstützung und Mitgefühl bieten, indem er aktive Kommunikationsfähigkeit, Hörfähigkeit einsetzt, um die Sorgen und Bedürfnisse der Pflegebedürftigen zu verstehen. Die Pflegekraft, so genannte 24 Stunden Betreuung sollte angenehme und einnehmende Gelegenheiten für die Pflegebedürftigen schaffen, die den Fokus von Stressoren und Frustration-quellen ablenken können. Eine Pflegekraft sollte nie mehr Verantwortung übernehmen, als er oder sie in der Lage ist, und sollte sich der persönlichen und beruflichen Grenzen bewusst sein. Die 24 Stunden Betreuer müssen erkennen, dass sie das Problem nicht lösen können und wahrscheinlich nicht für den Umgang mit solch komplexen Situationen ausgebildet sind. Medizinisches oder psychiatrisches Fachpersonal sollte einbezogen werden, insbesondere wenn der Betreute schwere Symptome zeigt.
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